Dienstag, 15. Februar 2011

Langgrün


von links nach rechts Herbert 18, Hüni 19, Mülli 18
Es war Anfang Oktober geworden. Wie es aussah würde es ein goldener Herbst werden. In der großen Schulpause standen Thomas, Bernd und ich im Schulhof, direkt an der Begrenzungsmauer. Auf der anderen Seite der Mauer floss die Gottleuba. Einige Kilometer weiter mündete sie in die Elbe. Bernd und ich rauchten. Thomas erzählte von der Kirmes in Langgrün. Was ist denn eine Kirmes, fragte ich? Bernd sagte das ist ein Erntedankfest. Früher hat man es gefeiert wenn die letzte Garbe vom Feld war. Heute legt das die Gemeinde fest, wann das Fest im Herbst gefeiert wird. Bernd geriet ins Schwärmen. Da ist immer gewaltig was los. Das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Ich sah das ja immer wenn wir ins Erzgebirge zur Disco gefahren waren, was da auf dem Land so los war. Kannst uns ja mal besuchen kommen, meinte Bernd halb im Spaß. Scherzkeks, wie soll ich denn in Eure Schutzzone für besondere Exemplare der Menschheit kommen. Thomas sagte Langgrün liegt nicht in der 5km Zone. Bei den Zugkontrollen werde ich doch auf dem Weg wenigstens fünfmal verhaftet, spottete ich. Am Abend traf ich mich mit Roland, Hüni und Becki beim Bier. Ich erzählte von dem Schulgespräch. Roland sagte so leichthin, dann lass uns einfach hinfahren. Wir entwickelten im Laufe des Abends einen Plan, kalkulierten die Kosten und siehe da zum Schluss stand da ein positives Ergebnis. Wenn vier Personen mitfuhren kämen wir mit dem Geld gut klar. Auf dem Hinweg planten wir bei Hünis Verwandten einen Zwischenstopp ein, um uns den Bauch bei ihnen mit Mittagessen voll zuschlagen. Danach wollten wir zu meiner Oma und uns dort für die Nacht einrichten. Abends dann nach Langgrün fahren und so gegen Nachts um 3.00 Uhr wieder zurück sein. Das klang alles ganz gut. Fahren wollten wir auf blauen Dunst. Telefon hatten unsere Verwanden keins und eh wir uns per Post verständigten, das konnte man vergessen.  Am nächsten Tag teilte ich Bernd die Neuigkeiten mit. Der schaute mich ganz ungläubig an. Ich sagte, da brauchst du nicht so zu staunen, wir kommen wirklich.
In drei Wochen hatte ich Geburtstag, den 18. Einen Tag vor dem Geburtstag konnte ich meine Fahrerlaubnis abholen. Ich war ganz heiß darauf und kramte schon mal meine Unterlagen raus, die ich dazu benötigte. Stolz zeigte ich sie Roland. Er meinte damit bekommst du keine Fahrerlaubnis. Erstaunt fragte ich, wieso? Du hast die ärztliche Bescheinigung geknickt, das nehmen dir die Bullen nicht ab. Ich wollte es nicht glauben, ging aber vorsichtshalber auf das Polizeirevier und zeigte ihnen die Bescheinigung. Der Polizist sprach zu mir: Bürger, wir nehmen nur unbeschädigte Dokumente entgegen und dieses hier ist geknickt und somit beschädigt. Sie brauchen darüber mit mir nicht zu diskutieren. So nehmen wir es ihnen nicht ab. Der hat doch was an der Waffel, dachte ich, dass ist wieder mal die reinste Schikane. Also musste der Arzt der mich untersucht hat, die Bescheinigung noch einmal ausstellen. Zu meinem Ärger praktizierte der Arzt in Pirna – Rottwerndorf. Eckhold hatte damals den Arzt in den Betrieb bestellt, als wir auf Fahrtauglichkeit untersucht wurden. Es machte ja auch Sinn, wenn einer zu vielen ging, wie umgedreht. Nach der Berufsschule machte ich mich auf und fuhr zum Onkel Doc. Das Wartezimmer war halb voll, es hätte schlimmer kommen können. Trotzdem musste ich zwei Stunden warten. Im Wartezimmer saßen unter anderem ein älterer Herr so um die 70zig und ein kleines Mädchen die das Schulalter noch nicht erreicht hatte. Sie ging zu ihm hin und fragte, Opa was hast du den da auf deiner Hand. Der ältere Herr hatte auf dem Handrücken eine Tätowierung. Er fühlte sich von der Frage unangenehm berührt, es war ihm peinlich. Er hob seine Hand hoch und sagte, das ist eine meiner Jugendsünden die ich schwer gereut habe. Ich kann nur jeden warnen so einen Blödsinn zu machen, was in der Jugend schick war und gut aussah, sieht heute wie ein altes verwelktes Blatt aus. Da hatte er wohl Recht, schön sah die Tätowierung nicht mehr aus. Außerdem haftete dem Tätowieren etwas assihaftes an. Viele Knastologen waren tätowiert und das besserte den Ruf eines Tätowierten nicht auf. Nach zwei Stunden war ich endlich dran. Der Arzt untersuchte mich nur kurz. Im SV – Ausweis hatte er gesehen, dass die letzte ärztliche Untersuchung noch nicht lange her war. Als Lehrling musste man jedes Lehrjahr einmal zur Untersuchung und die hatte ich gerade hinter mir. Problemlos bekam ich eine neue ärztliche Bescheinigung. Inzwischen war es Dienstag, Samstag wollten wir mit dem Auto starten. Becki lauerte schon auf mich als ich von der Arbeit kam. Du sagte er ich kann am Samstag nicht mit, bei mir ist etwas dazwischen gekommen. Ich schaute ganz schön betröpfelt rein, das brachte unseren ganzen schönen Plan ins wanken. So würde die Fahrt ganz schön teurer werden, wenn wir überhaupt fuhren. Abends fragte ich Roland ob ich mal Herbert anklopfen sollte. Er fand es in Ordnung. Ich machte mich auf zu Herbert. Da gab es keine Probleme. Er sagte sofort zu.

                                                  Roland 19,  mit seinem 1202
 Samstag war es soweit. Wir trafen uns gegen 10.00 Uhr bei Roland und starteten mit den Skoda Richtung Autobahn. Am Vorabend hatten wir noch Getränke gekauft. Im Auto köpften wir erst einmal eine Flasche Bier. Roland als Fahrer musste sich mit Limo begnügen. Er meinte zu Herbert und mir, passt da hinten auf die Löcher im Bodenblech auf. Kein Problem meinte ich, die sind ja reichlich mit Fußmatten abgedeckt. Hüni sagte, wenn wir bei meinen Verwanden angekommen sind, stellen wir das Auto so ab, dass es möglichst viele Leute sehen. Herbert lachte, warum so schön sieht es ja nun nicht aus mit seinen Rostflecken. Genau des wegen. Meine Verwandtschaft ist in dieser Beziehung absolut etebetete. Die schämen sich, wenn so eine Möhre vor dem Haus steht. Wir freuten uns schon auf den Spaß. In Dresden Altstadt fuhren wir auf die Autobahn. Mühelos schaffte der alte Oci seine 100 bis 110 km/h. Mehr durfte man eh dem nicht fahren. Weiter ging es durchs Tannenberger Loch. Schnell hatten wir das Viadukt bei Karl-Marx-Stadt erreicht. Mir viel wieder das Erlebnis ein, als wir mit unserem Trabi von der Oma kamen, fuhr just in dem Moment ein Kohlezug über diese Brücke. Genau in diesem Augenblick vielen Briketts aus den Wagons. Sie schlugen knapp neben unsren Trabi auf die Fahrbahn. Vater war damals ganz schön zusammengezuckt. Hinter Karl-Marx-Stadt ging es in die Berge  Bei Wüstenbrand erreichte die Autobahn ihren höchsten Punkt. Nächste Abfahrt war Hohenstein – Ernstthal. Unmittelbar neben der Autobahn verlief ein Teil der Rennstrecke vom Sachsenring. Wenn hier Rennen waren steppte der Bär. Danach ging es bergab bis Glauchau. Hier stank es gewaltig nach Chemie. In Glauchau wurden Silvesterraketen und Knallkörper hergestellt. Die meisten Scherzartikel gingen in den Export. Die nächste Ortschaft war Meerane. Das Städtchen war berühmt, berüchtigt bei den Radfahrern für seinen Hausberg, der steilen Wand. Kurz hinter Meerane begann schon der Bezirk Gera. Bei Ronneburg grüßten uns die riesigen Abfallhalten vom Uranbergbau. Wie die Pyramiden von Gizeh standen sie in der Landschaft. Von hier war es nicht mehr weit bis Gera. Gera lag im Tal der weißen Elster. Mühsam quälte sich unser Auto aus dem Tal. Die nächste Abfahrt mussten wir runter. Laut hupend hielten wir vor dem Haus von Hünis Verwandtschaft. Die vielen aus allen Wolken als Frank mit uns drei Verrückten auftauchte. Wir hatten Glück, sie hatten reichlich Essen gemacht. Eigentlich sollte es noch für den Sonntag reichen. Aber wir hatten auch Hunger und was für welchen. Nach dem Mittagessen rafften wir uns auf, fuhren wieder Richtung Autobahn und querten das Hermsdorfer Kreuz. An der Anschlussstelle Jena Göschwitz verließen wir die Autobahn. Wir fuhren auf die Fernverkehrsstraße 88 Richtung Rudolstadt immer im Saaletal entlang. Das Saaletal hatte seinen eigenen Reiz. Ich muss zugeben, es hatte mein Herz erobert.  Von den Kernbergen Jenas mit seinen Nadelbäumen zog es sich Richtung Kahla. Unterbrochen wurde das Grün bei Rothenstein von einem kleinen Felsmassiv und wie der Name des Ortes schon vermuten lässt, das Gestein war mit roten Sedimenten durchzogen. Ganz nah an den Felsen, schmiegten sich zwei kleine Kasernen. In der einen waren Soldaten der NVA stationiert, in der Anderen die Russen. Eine hohe Mauer umgab die Kasernen und schloss an der Felswand ab. An einer Stelle war die Mauer um ein vielfaches ihrer ursprünglichen Größe erhöht. Wer genau hinschaute sah trotzdem einen riesigen Eingang in dem Felsmassiv. Wenn Russen und Deutsche so nah beieinander stationiert waren und sich Katakomben im Felsen befanden, lag der Verdacht nahe, das hier Atomwaffen lagern könnten. Die Saale schlängelt sich träge fliesend an den Gebäuden vorbei. Nur die Eisenbahnstrecke und die Fernverkehrsstraße lagen noch dazwischen. Aber die Gebäude störten die Harmonie des Tales nicht. Genauso wenig wie die Porzellanfabrik in Kahla. Das Prägende dieser kleinen Stadt war die Leuchtenburg. Hoch über den Dächern der Stadt ragte sie weit in das Land hinein. Hinter Kahla wurden die Berge sanfter. Die nächste Ortschaft hieß Orlamünde. Mir viel ein, das ich unter einem Gemälde von dem sächsischen Kurfürsten und polnischen König August der Starke gelesen hatte, das er auch den Titel eines Grafen von Orlamünde trug. Weiter ging es nach Rudolstadt mit seinem Residenzschloss der Heidecksburg. Das majestätische Schloss trohnte ebenfalls über den Dächern der Stadt und war einst Sitz der Fürsten und Grafen des kleinen Fürstentums Rudolstadt – Schwarzburg. Von hier waren es nur wenige Kilometer bis zu meiner Oma. Sie wohnte in dem Rudolstädter Stadtteil Schwarza in einer kleinen idyllischen Siedlung. Die Straßen innerhalb dieser Siedlung waren nur teilweise befestigt. Unweit von dieser mündete der Fluss Schwarza in die Saale. Als Kind war ich oft angeln an der Flussmündung gewesen. Obwohl ich keinen Angelschein hatte ging ich gerne angeln und ab und an kam es sogar vor, dass ich mal einen Fisch aus dem Wasser zog. Bei Planung der Reise hatte ich meine Jungs schon instruiert, dass Oma nicht mehr die Schnellste war und es besser wäre wenn wir unser Abendbrot wo anders einnehmen würden. Oma freute sich riesig als wir erschienen. Schnell merkte ich, dass sie schon ganz schön durch den Wind war. Ich war mir sicher wenn Herbert gesagt hätte er wäre ihr Enkel, Oma hätte dem nicht widersprochen. Sie machte uns Kaffee, wir setzten uns in den schönen Garten der zur Doppelhaushälfte gehörte und machten erst einmal ein paar Fotos.

von links nach rechts Hüni 19, Herbert 18, Roland 19
 Nach dem Kaffeetrinken räumten wir unsere Sachen ins Haus. Bevor wir starteten führten wir unseren edlen Körpern erst einmal Wasser zu. Frisch gesteilt machten wir uns auf den Weg. Ungefähr 15 km hinter Saalfeld verließen wir das Saaletal und fuhren in die Thüringer Berge. Die Hohenwarte Talsperre ließen wir links liegen und fuhren nach Lobenstein. Hüni hatte Roland als Fahrer abgelöst. Die Fahrt zog sich hin.Hier oben sagten Haase und Igel sich wirklich gute Nacht. Gegen 19.30 Uhr schlugen wir in der Dorfgaststätte auf. So ein wuling hatte ich überhaupt noch nicht gesehen. Ob die Leute tanzten oder nicht, die Tanzfläche im Saal war gerappelt voll, einfach nur Wahnsinn. Roland meinte wir sollten erst einmal Abendbrot essen. Recht hatte er. Roland lag uns schon den ganzen Tag wegen der Thüringer Klöße auf den Ohren und tatsächlich es gab Original  Thüringerklöße mit Roulade und Rotkraut. Während die Anderen auf das Essen warteten machte ich mich auf die Suche nach Bernd. Nach 10 Minuten suchen fand ich ihn. Er stand mit einem Bekannten vor dem Wirtshaus und schwatzte. Er wollte gar nicht glauben, dass ich den Weg gefunden hatte. Ich lotste ihn mit zu uns an den Tisch. Nach der Begrüßung bestellte ich erst Mal eine Runde Bier. Inzwischen war das Essen gekommen. Roland geriet ins schwärmen. Schon wegen der Klöße hätte sich die Fahrt gelohnt. Er bestellte gleich eine zweite Portion. Ich ging mit Bernd vor die Schenke. Er erklärte mir wie ich theoretisch nach Pottiga kommen würde und zeigte mir in welcher Richtung sein Dorf lag. In dem Moment kam Thomas um die Ecke. Er staunte auch nicht schlecht, dass ich es wirklich bis Langgrün geschafft hatte. Wir gingen an den Tresen und stellten uns 10 Minuten für ein Bier an. Bei den Massen die hier waren, konnte man die Zeit als angemessen betrachten. Als guter DDR – Bürger war man das Schlangestehen sowieso gewohnt. Außerdem hatte das Warten noch einen anderen Vorteil. Es war kaum möglich betrunken zu werden. So feierten wir bis weit nach Mitternacht. Hier auf dem Lande nahm es auch nicht so genau mit dem Ausschankschluss. Mal war ich tanzen, mal Bier trinken und mal blödelte ich mit den Anderen rum. Roland unterhielt sich mit den Einheimischen über Thüringer Spezialitäten. Da konnte er ganze Abende füllen, wenn es ums Essen ging war Roland im wahrsten Sinne des Wortes dicke da. Nach zwei Uhr brachen wir auf. Hüni sagte, die Straßen sind glatt. Kein Wunder es war ja schon Oktober, da können in den Bergen die Temperaturen nachts mal schnell unter Null sinken. Ich sagte, jetzt fehlt bloß noch der Nebel. Wir fuhren in die nächste Serpentine und da war er schon der Nebel, Sichtweite unter 10 Meter. Gott sei Dank waren es Nebelschwaden, die sich in niedrigeren Lagen wieder verzogen. Halb vier vielen wir wie Tod in die Betten und schliefen bis 09.00 Uhr. Ich war wie immer der Erste der auf den Beinen war, da konnte ich mir mit der Morgentoilette zeit lassen. Oma hatte das Frühstück seit 7.00 Uhr fertig und wartete schon zwei geschlagene Stunden auf uns. Sie tat mir leid. Aber so ist das Leben. Nach dem Frühstück saßen wir noch faul im Garten rum. Schade dass die Pfefferminze schon geerntet war, da hätte ich mir ein paar frische Stängel mitgenommen. Die Pfefferminze von Oma war einzigartig im Geschmack. So etwas hatte ich nie wieder in die Tasse bekommen. Beiläufig stellte ich in den Raum, dass ich hier in der Nähe noch Verwandtschaft habe. Roland meinte wir haben genug Zeit, da können wir ruhig mal vorbei fahren. Wir verabschiedeten uns von Oma. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und wir machten uns auf Richtung Remda. In Remda war man schwer mit dem Garten beschäftigt. Er musste winterfest gemacht werden. Der Garten war riesig. Er zog sich aus dem Tal bis zum Kammweg hinauf. Schon der Name Leite für den Garten verriet, das es sich um ein Hanggrundstück handelte. So kam es das nur Tante Marie, Omas Schwester etwas Zeit übrig hatte. Was für ein Gegensatz, während Oma immer langsamer wurde und schon seit vielen Jahren nicht mehr richtig laufen konnte, war Tante Marie flink wie ein Wiesel. Sie fragte ob wir schon Mittag gegessen hätten, was wir verneinten. Schnell haute sie uns ein paar Eier in die Pfanne und wir sahen zu das wir nach dem Mittag  fort kamen damit sie ihre Leute tatkräftig im Garten unterstützen konnte. Stolz sagte ich zu meinen Kumpels, Remda ist mit seinen reichlich 1000 Einwohnern die zweitkleinste Stadt der DDR. Und was ist da die kleinste Stadt, fragte Herbert provokativ mit einem grinsen im Gesicht. Eigentlich hätte er es wissen müssen, dass er mich mit der Frage nicht aus der Reserve hätte locken können. Ich sagte Teichel und das liegt von Remda gerade mal 7 km entfernt. Auf dem Rückweg machte ich es mir gemütlich im Auto. Die Bierflaschen hatten sich verselbständigt und kullerten auf dem Boden vom Auto herum. Ich wollte sie einsammeln, die letzte Flasche rollerte immer mal unter den Fordersitz und kam dann wieder vor. Dabei verschoben sich die Fußbodenmatten und die großen Löscher kamen zum Vorschein. Ich wollte sie gerade packen als Roland verkehrsbedingt kräftig bremsen musste. Ich griff daneben, die Flasche flog durch das Loch im Bodenblech und zerschellte auf der Straße. Schade ums Bier meinte ich, Herbert kriegte sich vor Lachen kaum ein.Gegen 18.00 Uhr waren wir in Dresden und fuhren gleich zu Arnolds Garten. Der lag in
der Südvorstadtdirekt an der Heinrich Greif Straße. ganz gemütlich ließen wir das schöne Wochende
ausklingen.

von links nach rechts Hüni 19, Mülli 18, Roland 19

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